

Das Projekt origami fur schafft eine räumliche Brücke zwischen dem historischen Spital und dem neu errichteten Jugendzentrum.
Ausgangspunkt ist die geringe Resonanz von Jugendlichen auf bestehende Konzertangebote – durch die Neuprogrammierung eines gemeinschaftlichen Veranstaltungs- und Konzertraums soll ein attraktiver Treffpunkt entstehen.
Die Architektur entwickelt sich aus einer faltbaren Hülle im Origami-Miura-Muster, die von einer leichten Rippstruktur getragen wird.
Ergänzt durch eine Tribüne entsteht so ein flexibles Raumgefüge, das sich an unterschiedliche Formate anpassen lässt und bewusst als verbindendes Element auf dieser städtebaulichen Achse positioniert ist.